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Großgeräte Elektroschrott unsichere Ladungssicherung

Ladungssicherung: Unfallrisiko bei Kleintransportern

Verlorene Ladung liegt auf der Straße. Eine der häufigsten Ursachen hierfür ist eine mangelnde Ladungssicherung des Transportgutes auf Kleintransportern oder leichten Nutzfahrzeugen. Dazu kommen in diesem Zusammenhang viele Unfälle mit Sachschäden. Aber worin liegen die Gründe, dass gerade das Unfallrisiko und eine mangelhafte Ladungssicherung bei Kleintransportern so hoch ist?

Was sind die Gründe für mangelhafte Ladungssicherung?

Ganz allgemein liegt die Verantwortung der Ladungssicherung beim Verlader, Halter und beim Fahrer. Der Fahrer eines Transportes ist zudem dazu verpflichtet vor, während und nach der Fahrt sowie bei Teilentladungen die Ladungssicherungsmaßnahmen zu kontrollieren (siehe hierzu auch den Beitrag Verantwortung bei der Ladungssicherung). Dazu gibt es Gesetze, Richtlinien und Vorschriften, die in diesem Zusammenhang gelten, wie §22 und §23 der StVO, das Handelsgesetzbuch § 412 HGB oder die VDI 2700 ff. Letztere stellt die aktuellen technischen anerkannten Beladungsregeln dar. Die Ladungssicherung muss vom Verlader und dem Fahrer auf der Basis der Richtlinie VDI 2700 erfolgen, wobei der Halter die entsprechenden Ladungssicherungshilfsmittel zur Verfügung stellen muss.

Gerade in der Baubranche kommen sehr häufig Fahrzeuge der Klasse N1 zum Einsatz, weil diese mit höheren Geschwindigkeiten gefahren werden können. Die Fahrer selbst haben meistens nur einen PKW-Führerschein und in den seltensten Fällen Erfahrung mit Ladungssicherung. Eine Einweisung ins Fahrzeug und in die Ladungssicherung erfolgt meistens nur kurz durch den Halter.

Mit der steigenden Anzahl an leichten Nutzfahrzeugen europaweit, ist auch das Unfallrisiko bei diesen Fahrzeugen stark gestiegen. Gründe für die hohen Unfallzahlen liegen unter anderem an den nicht zweckmäßig ausgestatteten Fahrzeugen selbst. Viele sind für den professionellen Transport von Ladegütern nicht vorgesehen und es sind erst gar keine Zurrpunkte vorhanden. Ebenso liegen häufig nur unzureichende Ladungssicherungshilfsmittel vor. Hinzu kommt ein Zeitmangel bei den beladenden Personen, der durch eine schnelle und mangelnde Ladungssicherung kompensiert wird.

Ein weiterer Irrtum, der weit verbreitet ist: Die Ladung ist so schwer, die wird schon nicht verrutschen. Ein fataler Irrglaube, der für alle Verkehrsteilnehmer zu einer großen Gefahr werden kann! Das Verhalten des Fahrzeuges und der zu transportierenden Ladung ist bei Ausweich- oder Bremsvorgängen unberechenbar und nicht vorhersehbar. An dieser Stelle sei vermerkt, dass für eine mangelnde Ladungssicherung nicht nur der Fahrer verantwortlich ist, sondern alle, die direkt oder indirekt bei der Verladung und dem Transport beteiligt sind. Wie können nun aber Mängel bei der Ladungssicherung speziell auf Kleintransportern vermieden werden?

Mängel vermeiden

Wir wollen Ihnen hier ein paar Hinweise an die Hand geben, die Sie unbedingt bei der Ladungssicherung berücksichtigen sollten, damit Sie, andere Verkehrsteilnehmer und Ihre Ladung besser geschützt sind.

  • Ladung ist immer zu sichern, egal wie leicht oder schwer sie ist, auch wenn es sich nur um eine kurze Strecke handelt.
  • Auf dem Beifahrersitz hat das Ladegut nichts zu suchen. Ladung ist nur im Laderaum zu verstauen und nicht im Fahrerhaus.
  • Sichern Sie Ihre Ladung vorausschauend: Die Ladung muss so gesichert sein, dass Sie auch bei Vollbremsungen, Ausweichmanövern und schlechten Straßenverhältnissen an ihrem Platz bleibt (§ 22 StVO Absatz 1).
  • Beachten Sie die Hinweise des Herstellers für die Ladungssicherungs-Hilfsmittel. Hier sind die maximalen Belastbarkeiten für die Zurrmittel angegeben. Diese dürfen nicht überschritten werden.
  • Berücksichtigen Sie den Lastverteilungsplan Ihres Transportfahrzeuges, damit die zulässige Last auf den Achsen nicht überschritten wird.
  • Vermeiden Sie eine ungleichmäßige Belastung des Fahrzeuges bei der Verladung, da dies zu einer instabilen Lage führt und das Fahrzeug so leichter umkippen kann.
  • Halten Sie die Lenkzeiten nach den gängigen Vorschriften ein (VO (EG) Nr. 561/2006).

Bitte beachten Sie, dass dies keine vollzählige Aufzählung ist, je nach Ladegut und Transport sind weitere Vorschriften zu berücksichtigen.

Wichtig ist für Sie, dass Sie vor dem Transport von Ladung diese auf eine sichere Verladung kontrollieren und gegebenenfalls den Transport verweigern, wenn diese nicht korrekt ausgeführt wurde. Sie müssen wissen, wie sich die Ladung im Falle von Brems- oder Ausweichmanövern verhält und Ihre Fahrweise den äußeren Bedingungen anpassen. Verantwortung tragen alle, die in irgendeiner Weise mit dem Ladungssicherungsprozess beteiligt sind.

Viele weitere Informationen rund um das Thema Ladungssicherung erhalten Sie in unseren Seminaren. Zur Vermittlung von Ladungssicherungs-Wissen bieten wir zudem die Modellserie Lasi-Quickan.


Weitere Blogartikel zur Ladungssicherung finden Sie unter: 

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Zugehörige Produkte

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Die regelmäßige Sicht- und Funktionsprüfung von Ladungssicherungs-Hilfsmitteln durch befähigte Personen ist vorgeschrieben und entscheidend für die Arbeitssicherheit im Transportwesen. In unserer praxisorientierten Schulung erwerben Teilnehmende die Fachkenntnisse, um als befähigte Person gemäß TRBS 1203 die Prüfung und Dokumentation von Zurrmitteln und Zubehör fachgerecht durchzuführen.Fachliche Qualifikation zur Prüfung von ZurrmittelnDie jährliche Prüfung von Zurrgurten, Zurrketten, Zurrseilen und Rundschlingen sowie deren Zubehör ist unerlässlich, um den arbeits- und betriebssicheren Zustand dieser Hilfsmittel sicherzustellen. Die dafür benannte befähigte Person übernimmt diese Aufgabe, erkennt potenzielle Gefährdungen und gewährleistet den Einsatz funktionsfähiger Arbeitsmittel.Im Rahmen der eintägigen Schulung vermitteln wir die notwendigen Kenntnisse zur Beurteilung von Ladungssicherungs-Hilfsmitteln nach VDI 2700 Blatt 3.1 und DIN EN 12195. Die Inhalte orientieren sich an den Anforderungen der Technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS 1203) und sind speziell auf Fachkräfte aus Logistik, Werkstatt und Instandhaltung zugeschnitten.Rechte, Pflichten und Verantwortung der befähigten PersonNeben der technischen Qualifikation werden auch die rechtlichen Grundlagen, die Verantwortung im Betrieb sowie die Pflichten der befähigten Person umfassend dargestellt. So erhalten die Teilnehmenden ein ganzheitliches Verständnis für ihre Rolle im Rahmen der Ladungssicherung.Ihr Nutzen auf einen BlickErwerb der Fachkenntnisse zur Prüfung von Zurrmitteln und Ladungssicherungs-HilfsmittelnQualifikation als befähigte Person gemäß TRBS 1203Praxisnahe Vermittlung der Anforderungen nach VDI 2700 Blatt 3.1 + DIN EN 12195Sicherheit bei der Dokumentation und Durchführung von PrüfungenKlarheit über Rechte, Pflichten und Verantwortung im betrieblichen Alltag

Ab 329,00 €*
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Die Schulung vermittelt praxisnahes Wissen zu den verkehrs- und durchführungsrechtlichen Verwaltungsvorschriften im Bereich Großraum- und Schwerverkehr. Die Teilnehmer lernen, wie sie Ausnahmegenehmigungen nach StVO und StVZO, Erlaubnisse nach § 29 StVO sowie technische Anforderungen wie Achslasten und Gesamtgewichte rechtskonform und sicher handhaben. Ein besonderer Fokus liegt auf der Ladungssicherung großräumiger Ladegüter auf Schwerlasttransportern gemäß VDI 2700 Blatt 13 sowie der Transportprozessplanung.Fachkräfte schulenDie Schulung richtet sich an Fachkräfte aus Transport, Spedition und Behörden, die mit der Durchführung, Planung oder Genehmigung von Großraum- und Schwertransporten betraut sind. Durch praxisnahe Beispiele und aktuelle rechtliche Grundlagen wird ein direkter Transfer in den Arbeitsalltag ermöglicht.Ihr Nutzen auf einen BlickSicherheit bei der Anwendung von verkehrsrechtlichen Vorschriften im SchwerverkehrVerständnis für Ausnahmegenehmigungen und Erlaubnisse nach § 29 StVOFachgerechte Einschätzung von Achslasten und GesamtgewichtenAnwendung der Ladungssicherung nach VDI 2700 Blatt 13Effiziente Transportprozessplanung für GroßraumtransporteRechtssicherheit im Umgang mit Schwertransporten
 
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Die korrekte Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen ist ein zentraler Bestandteil sicherer Transportprozesse. Sie schützt nicht nur Mensch und Material, sondern ist auch vorgeschrieben. Diese Schulung vermittelt die Anforderungen praxisnah und verständlich – für alle, die mit dem Verladen und Transportieren von Gütern befasst sind.Verantwortung und SchulungspflichtJede am Transport beteiligte Person trägt Verantwortung: Fahrer, der Verlader, der Fahrzeughalter, aber auch der Absender und der Frachtführer. Der VDI fordert daher eine regelmäßige Schulung – mindestens alle drei Jahre – für alle, die mit Ladungssicherungsmaßnahmen betraut sind. Die Schulung vermittelt die Grundlagen und rechtlichen Anforderungen der Ladungssicherung kompakt, verständlich und auf die Praxis abgestimmt.Ihr Nutzenvon fundiertem Wissen zur rechtssicheren Ladungssicherungvon Klarheit über Verantwortlichkeiten im Transportprozessvon Kenntnissen zur Kontrolle und Bewertung von Sicherungsmaßnahmenvon der Kenntnis zur aktuellen rechtlichen Lage und Vorschriftenvon der direkten Anwendbarkeit im beruflichen Alltag

Ab 219,00 €*
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Diese praxisorientierte Schulung vermittelt die Grundlagen einer verkehrssicheren Beladung und Verstauung in Pritschenfahrzeugen, Kastenwagen und Kombis. Ziel ist es, Mitarbeitenden aus Handwerk, Bau und Logistik die nötigen Kenntnisse zu vermitteln, um Ladung korrekt und gesetzeskonform zu sichern – unabhängig von Fahrzeugtyp oder Transportgut.Besonderheiten der Ladungssicherung bei KleintransporternDie Ladungssicherung bei Pkw und Kleintransportern unterscheidet sich deutlich von den Abläufen auf Lkw. Zwar gelten dieselben physikalischen Prinzipien, doch erfordern Handwerkerfahrzeuge, KEP-Zustelldienste, Bauleiterfahrzeuge und Dienstwagen im Außendienst spezifische Routinen und Sicherungsmethoden. Unsere erfahrenen Referenten vermitteln die relevanten Inhalte anhand praktischer Beispiele und anerkannter Regeln.Praxisnahe Inhalte für verschiedene Rollen im VerladeprozessAlle am Verladevorgang beteiligten Personen profitieren von dieser Schulung. Die Schulung richtet sich zudem an Fuhrparkverantwortliche, Handwerks- und Gewerbebetriebe, Bauunternehmen sowie KEP-Dienste, die regelmäßig mit Kleintransportern arbeiten.Ihr Nutzen auf einen BlickRechtssicherheit durch fundiertes Wissen zur Ladungssicherung bei KleintransporternVermeidung von Transportschäden und BußgeldernPraxisnahe Vermittlung durch erfahrene ReferentenSchulung gemäß anerkannter Regeln und VorschriftenOptimierung interner Abläufe im Verladeprozess

Ab 209,00 €*
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Erst sichern – dann fahren. Die vorschriftsmäßige Sicherung von Ladung beugt Personen- und Sachschäden vor – auch auf kurzen Strecken. Geschulte Mitarbeiter sind in der Lage, die Ladung auf den Kleintransportern fachgerecht gem. VDI-Richtlinie 2700 Blatt 5 zu sichern und sowohl die Sicherung als auch das Fahrzeug auf Mängel zu prüfen.

Ab 209,00 €*
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Die Ladungssicherung in Containern stellt besondere Anforderungen an alle Beteiligten im Transportprozess. Ob beim Packen, Stauen oder Verladen – nur eine sach- und fachgerechte Anwendung der Sicherungsmethoden gewährleistet die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und schützt Mensch, Material und Umwelt.Um die erforderlichen Grundkenntnisse zu erlangen, wird dringend empfohlen, vorab eine Schulung gemäß VDI-Richtlinie 2700 Blatt 5 oder VDI-Richtlinie 2700a zu absolvieren. Darauf aufbauend vermittelt dann diese Schulung praxisnahes Wissen zur Transportsicherheit, zur Anwendung des CTU-Codes und zur Verpackung und Stauung von Gütern in Seecontainern und anderen CTUs.CTU-Code und VDI-Richtlinien als Grundlage für sichere ContainerverladungDer international anerkannte CTU-Code beschreibt den Stand der Technik für das Packen von Ladung in Container Transport Units (CTUs). Er fordert, dass alle Personen, die mit dem Befördern, Verladen oder Packen von Ladung in Containern betraut sind, entsprechend ihrer Zuständigkeiten geschult sein müssen.Ihr Nutzen auf einen BlickVermittlung von Grundlagen zur Ladungssicherung in ContainernAnwendung des CTU-Codes in der PraxisSicherheit bei internationalem Versand und ExportVermeidung von Schäden und Haftungsrisiken
 
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Die sichere Beförderung von Gefahrgut stellt hohe Anforderungen an alle Beteiligten im Transportprozess. Diese Schulung vermittelt praxisnah und rechtskonform die Grundlagen der Ladungssicherung mit Gefahrgut unter Berücksichtigung der aktuellen Vorschriften nach GGVSEB, ADR Teil 4, 5 und 7 sowie der VDI 2700.Rechtliche Grundlagen und praktische UmsetzungOb Verlader, Fahrzeugführer, Gefahrgutbeauftragte oder Fuhrparkleiter – alle Beteiligten tragen Verantwortung für die korrekte Verpackung, Kennzeichnung und Sicherung von Gefahrgut. In dieser Schulung lernen Sie, wie Sie die gesetzlichen Anforderungen effizient und sicher in die Praxis umsetzen. Neben den Verpackungs-, Kennzeichnungs- und Beförderungsvorschriften stehen auch die Anforderungen der GGVSEB und die Umsetzung der ADR-Vorgaben im Fokus. Die Inhalte sind speziell auf die Bedürfnisse von Transportunternehmen, Speditionen, Kommunalbetrieben, Straßenmeistereien, Handwerksbetrieben und GaLa-Unternehmen abgestimmt.Unsere erfahrenen Referenten vermitteln die Inhalte anhand realer Fallbeispiele und typischer Herausforderungen im Arbeitsalltag. So wird sichergestellt, dass das Gelernte direkt im Betrieb angewendet werden kann.Ihr Nutzen auf einen BlickSicherheit bei der Anwendung der ADR-Vorschriften Teil 4, 5 und 7Klarheit über die Anforderungen der GGVSEBPraktische Umsetzung der Ladungssicherung nach VDI 2700Vermeidung von Bußgeldern und HaftungsrisikenSchulungsnachweis zur Erfüllung gesetzlicher Pflichten
 
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Diese 2-tägige Schulung zur zum Erwerb des Ausbildungsnachweis Ladungssicherung qualifiziert Fahrer, Verlader und Verantwortliche im Transportwesen gemäß der VDI-Richtlinie 2700a. Sie richtet sich an alle, die regelmäßig Güter verladen oder für die Transportsicherheit verantwortlich sind.Praxisnahe Ausbildung mit AusbildungsnachweisIn insgesamt 16 Unterrichtsstunden (2 Tage à 8 Stunden) erwerben die Teilnehmenden fundiertes Wissen zur gesetzeskonformen Ladungssicherung. Der Kurs kombiniert theoretische Grundlagen mit einem praxisorientierten Training, das typische Ladesituationen realitätsnah abbildet. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmenden den „Ausbildungsnachweis Ladungssicherung“, der Umfang und Art der Schulung gemäß VDI 2700a dokumentiert – ein wichtiger Nachweis für Unternehmen, Behörden und Kontrollinstanzen.Ihr Nutzen auf einen BlickQualifikation gemäß VDI-Richtlinie 2700aRechtssicherheit für Fahrzeugführer Verlader und FuhrparkverantwortlicheKombination aus Theorie und praktischer AnwendungNachweis der Schulung durch zertifizierten AusbildungsnachweisIdeal für Transportunternehmen, Speditionen, Bauhöfe, Feuerwehren und Polizei
 
Sicherheit bei der Beladung von Fahrzeugen aller Art ist das oberste Gebot für alle am Transport von Gütern und Waren Beteiligte. Dabei wird oft vergessen, dass nicht allein der Fahrer verantwortlich für die Ladungssicherung ist, sondern alle Personen, die mit der Verladung befasst sind. Das vorliegende Basiswissen vermittelt die wichtigsten Vorschriften, Regeln und praktischen Anwendungen bei der Sicherung von Ladung auf Fahrzeugen. Anhand zahlreicher Abbildungen und mithilfe leicht anwendbarer Tabellen erhalten Sie mit dieser Broschüre ein kompaktes Nachschlagewerk an die Hand, mit praktischem Winkelmesser zum Heraustrennen, das Ihnen bei der sicheren Beladung Ihres Fahrzeugs hilft und im Westentaschenformat leicht überall mitgenommen werden kann. Aus dem Inhalt:Rechtliches und VerantwortungPhysikalisches, Kräfte und deren WirkweiseAnforderungen an das TransportfahrzeugZurrpunkte und deren NutzungsmöglichkeitenLastenverteilung und richtiges Aufladen der LadungVerpackung und geltende RegelungenArten der Ladungssicherung - Form- und KraftschlussWie werden die benötigten Sicherungsmaterialien praxisnah ermittelt?Ladungssicherungsmittel von Zurrmitteln bis zu Ladebalken etc.AnwendungsbeispieleHeraustrennbarer Winkelmesser 1. Auflage 2025, 64 Seiten, mit zahlr. Abbildungen, Format 12 x 16 cm

Ab 8,70 €*
Wenn Sie Lasi-Quick bei Ihren Schulungen einsetzen, benötigen Sie keinen Lkw und kein aufwendiges Ladegut mehr, um das korrekte Sichern von Ladung zu demonstrieren. Dank Lasi-Quick kommt Praxis jetzt direkt in Ihren Schulungsraum! Ob Niederzurren, Diagonalzurren, Schrägzurren: alle Zurrarten lassen sich mit Lasi-Quick anschaulich und für die Schulungsteilnehmer nachvollziehbar vermitteln. So wird "graue Theorie" buchstäblich greifbar. Lasi-Quick ist Ladungssicherung zum Anfassen. Das Modell ist leicht aufzubauen und hilft Ihnen, Ihre Schulungen interessanter zu gestalten. Lasi-Quick leistet somit auch einen positiven Beitrag zur Motivation der Teilnehmer. Das Grundsortiment Lasi-Quick basic besteht aus:1 Ladefläche 120 x 86 cm (4-teilig, zerlegbar) mit Lochleisten1 Gitterbox (zerlegbar) mit Palette2 Paletten6 Zurrgurten6 Anti-Rutschmatten6 KantenschonernBefestigungsmaterialMontageanleitungAufbaubeispiel Lasi-Quick basic Lasi-Quick basic (Länge: 120 cm, Breite: 86 cm) ist zerlegbar, leicht aufzubauen und leicht zu transportieren. Die Ladefläche besteht aus vier Teilen mit Rück- und Stirnwand, die über ein Stecksystem miteinander verbunden und mit Rändelschrauben fixiert werden. Für den Auf- oder Abbau benötigt man gerade mal 20 Minuten. Eine Aufrüstung, z.B. mit einer Fassladung, auf Europalette gebändert oder mit einer Kartonladung, auf Europalette gewickelt oder auch mit Kabeltrommeln ist problemlos möglich.

Ab 837,10 €*
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Die jährliche Unterweisung zur Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen vermittelt praxisnahes Wissen zur sicheren Beförderung von Gütern gemäß den gesetzlichen Vorgaben. Sie richtet sich an Personen, die bereits eine Grundlagenschulung absolviert haben und ihre Kenntnisse auffrischen oder vertiefen möchten.Rechtliche Grundlagen und VerantwortungGemäß § 12 ArbSchG ist der Arbeitgeber verpflichtet, Beschäftigte regelmäßig über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zu unterweisen. Auch die DGUV Vorschrift 1 (§ 4) fordert eine angemessene und wiederkehrende Unterweisung.Die StVO (§ 22) schreibt vor, dass Ladung nach den anerkannten Regeln der Technik gesichert werden muss. Dennoch entstehen weiterhin zahlreiche Unfälle durch mangelhafte Ladungssicherung – rund 25 % der Verkehrsunfälle sind darauf zurückzuführen. Deshalb gilt die jährliche Unterweisungspflicht für alle am Verladevorgang beteiligten Personen: nicht nur für Fahrzeugführer, sondern auch für Verlader, Absender, Fuhrparkleiter, Verkehrsleiter und Verladepersonal.Flexible Teilnahme – auch digital möglichDie Unterweisung kann wahlweise als Inhouse-Schulung oder vollständig digital absolviert werden – zeit- und ortsunabhängig, ideal für Unternehmen mit dezentralen Strukturen oder wechselnden Einsatzorten. --> Link/Button zur digitalen UnterweisungIhr Nutzen auf einen BlickAuffrischung bestehender Kenntnisse zur LadungssicherungErfüllung gesetzlicher Vorgaben nach ArbSchG, DGUV und StVOPraxisnahe Vermittlung aktueller Anforderungen und HaftungsfragenZielgerichtet für erfahrene Fachkräfte aus Transportunternehmen, Speditionen, Bauhöfen, Polizei, Feuerwehr u.v.m.Flexible Durchführung – vor Ort oder digital
 
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